Die Autobranche boomt schon seit Jahren, dementsprechend haben auch Autowerkstätten immer gut zu tun. Dies fällt besonders zu Ostern und im Oktober auf, wenn die Werkstätten sprichwörtlich die Räder vor der Haustür liegen haben, da Sie mit dem Reifenwechsel nicht hinterherkommen.

Die Instandhaltung eines Fahrzeuges ist allerdings auch mit großen Kosten verbunden. Neben den Anschaffungs- und Versicherungskosten fallen regelmäßig Sprit- und Wartungskosten, und hin und wieder auch Reparaturkosten an. Das ist lästig, bei älteren Fahrzeugen aber kaum zu vermeiden. Pendler kennen das Thema besonders gut, da Verschleißteile bei erhöhten Laufleistungen häufiger getauscht werden müssen. Ein Ölwechsel hier, ein Satz neue Bremsklötze da, und manchmal auch ein Satz neuer Reifen, da wieder etliche Kilometer gefahren wurden. Das geht auf Dauer ganz schön auf den Geldbeutel, aber mit der richtigen Strategie können hier wertvolle Euros gespart werden.


Die Werkstatt


Alles beginnt mit der Werkstatt. Wer ein Auto beim Vertragshändler kauft, unternimmt seine Inspektionen und seine Reparaturen meist ebenfalls dort. Die Preise für Ersatzteile beim Vertragshändler sind allerdings meist deutlich teurer und der Service ist nicht unbedingt besser als in anderen Werkstätten. Außerdem sind die Stundensätze günstiger, was ebenfalls zu einem günstigeren Gesamtpreis führt. Zusätzlich unterstützt man mit einer Fahrt in eine freie Werkstatt die lokale Wirtschaft.


Die Ersatzteile


Ersatzteile bieten das meiste Einsparpotenzial. Genau wie es nicht immer der Vertragshändler sein muss, müssen es auch nicht immer die Originalteile vom Autohersteller sein. Ganz im Gegenteil: Die Ersatzteile von alternativen Herstellern sind meist genauso gut, dafür aber rund 50 Prozent günstiger – bei ausgewählten Teilen fällt die Ersparnis sogar noch höher aus. Allerdings sollte man hier bei extrem günstigen Angeboten wachsam sein. Manchmal können es Billigprodukte sein, die schnell kaputt gehen. Wenn man den Kauf bei einem bekannten Autoteilehändler tätigt, ist man meist auf der sicheren Seite – daparto.de ist hier ein super Ansprechpartner.
Alternativ kann auch auf Gebrauchtteile zurückgegriffen werden. Wenn diese noch einwandfrei funktionieren, spricht nichts dagegen.

Der Einbau von selbst gekauften Ersatzteilen sollte im Vorfeld immer mit der Werkstatt abgesprochen werden, schließlich ist es völlig legitim, wenn die Werkstatt ihre eigenen Teile verkaufen möchte. Außerdem ist zu beachten, dass die Werkstatt bei selbst georderten Ersatzteilen lediglich für den Einbau der Teile haftet, nicht jedoch für die Funktionalität der Teile selbst. Ein weiterer Grund die Ersatzteile bei einem seriösen Anbieter zu kaufen!

Reparatur


Gerade Vertragshändler wollen häufig Neuteile verkaufen, aber könnte das geschädigte Teil eventuell noch repariert werden?
Beim Einparken die Leitplanke erwischt, in der Kurve mit der Felge den Bordstein berührt, ein defekter Anlasser oder eine kaputte Lichtmaschine?
Häufig muss es kein Neuteil sein, sondern die Stoßstange, die Felge oder sogar elektronische Teile wie Anlasser und Lichtmaschine können mit dem richtigen Experten an der Seite wieder in Schuss gebracht werden. Fragen lohnt sich! Gerade freie Werkstätten können in diesem Punkt mit einem guten Service punkten.

Bei einigen kleinen Reparaturen kann man sich die Fahrt in die Werkstatt sogar komplett sparen – vorausgesetzt ein Mindestmaß an handwerklichem Geschick und der richtigen Motivation. Der Reifenwechsel im Winter / Sommer, der Kratzer an der Stoßstange oder, bei älteren Fahrzeugen, der Wechsel des defekten Blinkers lassen sich kinderleicht selbst erledigen.

Ein Auto gehört heutzutage einfach dazu und wird benötigt, um komfortabel von A nach B zu kommen. Natürlich ist dies immer mit Kosten verbunden, aber mit der richtigen Strategie lassen sich hier einige Euros sparen.

Kategorien: Allgemein

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