Uns stehen unterschiedliche Verkehrsmittel zur Verfügung. Im Zeitalter preiswerter Reiselösungen reicht das Angebot von Bike- und Carsharing über Uber bis hin zum Billigflug. Doch wie lässt sich das jeweils passendste Verkehrsmittel schnell und einfach bestimmen? Im Prinzip ist das nur eine Frage der Planung, dann können passende Angebote schnell und kurzfristig eingeholt werden. Das gilt für private Reisen ebenso wie für berufliche Aktivitäten.

Eine eigene Prioritätenliste erstellen

Um die zahlreichen Optionen optimal zu verknüpfen, müssen die verschiedenen Vor- und Nachteile der Reiseangebote miteinander verglichen und mit den persönlichen Anforderungen abgestimmt werden. Dazu ist es sinnvoll, eigene Prioritäten zu setzen. Etwaige Vorgaben wären:

– Zuverlässigkeit
– Pünktlichkeit
– Verfügbarkeit
– Kosten
– die eigene Flexibilität

Flexibilität und Zuverlässigkeit

Wer jeden Tag weite Strecken pendeln muss, um pünktlich am Arbeitsplatz zu erscheinen, muss alle genannten Punkte ausschließlich Flexibilität berücksichtigen. Sehr zuverlässig und relativ preisgünstig wären die Bahn und der Fernbus. Es bleibt also nicht viel Spielraum.

Anders sieht es bei diversen Freizeitaktivitäten aus, gegebenenfalls auch bei beruflichen Außeneinsätzen, die eine gewisse Flexibilität zulassen. Nehmen wir eine Städtereise. Wer relativ kurzfristig Urlaub nehmen kann, sollte die Billigflüge nicht außer Acht lassen, muss aber damit rechnen, dass diese ausgebucht sind. Also immer erst buchen, dann Urlaub beantragen.

Mögliche Kombinationen verschiedener Angebote

Solche Städtereisen und sogar Außendiensttätigkeiten lassen sich in vielen Städten gut mit Carsharing, Bikesharing und Uber verknüpfen. Dazu wieder ein Beispiel. Jemand unternimmt eine Städtereise und will dies mit dem Besuch eines Sportevents verknüpfen. Kurzfristig kann die Anreise per Billigflug erfolgen. Alternativ dazu stehen Fernbus und Bahn zur Verfügung.

Vor Ort angekommen im Hotel können noch schnell die Sportwetten für das Sportevent, welches besucht werden soll, abgeschlossen werden. Dann geht es mit Carsharing oder alternativ dazu Uber ins Stadion. Der Weg zurück erfolgt genauso. Bei Billigflügen müssen jedoch wieder Abstriche gemacht werden. Denn diese können für den Rückflug ausgebucht sein. Wenn dann in der betreffenden Stadt oder Region auch noch Bahn und Fernbusse verkehren, bieten diese die Alternative bei der Rückreise.

Die Planung ist entscheidend

Ähnlich sieht es bei der Geschäftsreise in eine andere Stadt aus. Erst Billigflüge prüfen, dann Bus und Bahn. Alternativ stehen für die Fahrt vom Hotel zum Kunden neben Carsharing auch Uber und notfalls das Taxi in dieser Stadt bereit. Gerade, wenn das Reiseziel im urbanen Umfeld liegt, lässt sich so nicht nur sehr viel Geld sparen. Wer schon einmal mit dem eigenen Auto in eine entfernte Stadt gefahren ist, hat in der Regel große Schwierigkeiten, hier zurechtzukommen. Wo sind Parkplätze, wie sieht es aus mit Staus auf welchen Stadtringen usw.

Mit Carsharing entfällt das wirklich massive Parkplatzproblem, mit Uber besitzt der angeforderte Fahrer zumeist hervorragende Ortskenntnisse und kennt die schnellsten Wege zu den vorgegebenen Zielpunkten. Das klappt aber nur, wenn bereits im Vorfeld die entsprechenden Recherchen durchgeführt werden: in welcher Stadt gibt es Uber, welche Carsharing-Anbieter und Apps sind verfügbar, gibt es Billigfernreisen oder Flüge zur gewünschten Destination? Wer das alles im Vorfeld klärt, findet ein straffes und zuverlässiges Transportnetzwerk vor.

Fazit: richtig kombiniert mehr Vorteile als mit eigenem Fahrzeug

Gerade diejenigen, die viel in Städte reisen, sei es nun privat oder beruflich, können massiv an den Vorteilen der verschiedenen Sharing-Angebote und Mitfahrservices partizipieren. Wer sich schon im Vorfeld seiner Reise erkundigt, notwendige Apps auf das Smartphone herunterlädt, sowie die Verfügbarkeit der angebotenen Dienste recherchiert, kann alle Angebote von flexibel bis zuverlässig und von Fahrrad bis Flugzeug perfekt miteinander verknüpfen.

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