„Das Echo der nationalen und internationalen Medien- und Fachwelt auf die Auftritte der bisherigen Partnerländer der ITB Berlin war schon immer beeindruckend groß“, erklärt David Ruetz, Head of ITB Berlin. „Sachsen hat beste Chancen, auf der kommenden ITB Berlin die Messlatte noch höher zu legen. Die jahrhundertealte Tradition der Gastfreundschaft des Freistaates wird durch alle Elemente seines Messe-Auftrittes sichtbar werden. Dies unterstützt und verstärkt die ITB weltweit durch ihre Kommunikationsmaßnahmen.“
Ein Highlight der Partnerschaft wird die offizielle Eröffnungsveranstaltung mit hochrangigen nationalen und international Gästen am 8. März 2022 sein. Sachsen gestaltet diesen Vorabend der Messe sowohl kulturell wie auch kulinarisch. Neben einem großen Messestand, an dem auch knapp 30 sächsische Partner präsent sein werden, wird Sachsen darüber hinaus auch mit umfangreichen weiteren Werbemaßnahmen online und offline für sich als Destination Werbung machen.
„Das Partnerland Sachsen und die ITB Berlin freuen sich auf eine erneut physisch stattfindende Messe im März 2022“, so Hiebl.
Ursprünglich sollte Sachsen im Jahr 2021 Partnerland der ITB sein. Bedingt durch den Ausfall der ITB Berlin 2020 wurde die Partnerschaft auf das Jahr 2022 verschoben. Als erste „Offizielle Kultur-Destination der ITB Berlin 2021“ in der über 50-jährigen Geschichte der ITB Berlin hatte die Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbH (TMGS) auf der diesjährigen, rein virtuellen ITB Berlin alle Register gezogen, um Sachsen als Kulturreiseziel Nummer 1 in Deutschland zu bewerben und den touristischen Neustart nach dem Lockdown vorzubereiten.
Diese Meldung ist eine gemeinsame Presseinformation der Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbH (TMGS), des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft, Kultur und Tourismus und der ITB Berlin/Messe Berlin GmbH.